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Wie Viele Sterne Hat Argentinien

Argentinien
Argentina
Logo der argentinischen Nationalmannschaft
Spitzname(north) La Albiceleste
(Die Weiße und Himmelblaue)[ane]
La Celeste y Blanca
(Die Himmelblaue und Weiße)[two]
Verband Asociación del Fútbol Argentino
Konföderation CONMEBOL
Technischer Sponsor Adidas
Cheftrainer Lionel Scaloni (seit 2019)
Kapitän Lionel Messi
Rekordtorschütze Lionel Messi (92)
Rekordspieler Lionel Messi (166)
Heimstadion Monumental
FIFA-Code ARG
FIFA-Rang 3. (1773,88 Punkte)
(Stand: 6. Oktober 2022) [iii]

Heim

Auswärts

Bilanz
1059 Spiele
580 Siege
258 Unentschieden
221 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Uruguay  Uruguay 0:6 Argentinien Argentinien
(Montevideo, Uruguay; twenty. Juli 1902)
Höchster Sieg
Argentinien Argentinien 12:0 Republic of ecuador Republic of ecuador
(Montevideo, Uruguay; 22. Januar 1942)
Höchste Niederlagen
Argentinien Argentinien 1:6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
(Helsingborg, Schweden; fifteen. Juni 1958)
Bolivien Bolivien half dozen:1 Argentinien Argentinien
(La Paz, Bolivien; 1. April 2009)
Argentinien Argentinien 0:5 Uruguay Uruguay
(Guayaquil, Ecuador; 16. Dezember 1959)
Argentinien Argentinien 0:5 Kolumbien Kolumbien
(Buenos Aires, Argentinien; 5. September 1993)
Spanien Spanien Spanien 6:1 Argentinien Argentinien
(Madrid, Spanien; 27. März 2018)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 18 (Erste: 1930)
Beste Ergebnisse Weltmeister: 1978, 1986
Südamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 42 (Erste: 1916)
Beste Ergebnisse Südamerikameister: (15) 1921, 1925, 1927, 1929, 1937, 1941, 1945, 1946, 1947, 1955, 1957, 1959, 1991, 1993, 2021
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1992)
Beste Ergebnisse Konföderationen-Pokalsieger: 1992
Olympische Spiele
Silber 1928
(Stand: 23. November 2022)

Dice Silbermedaillengewinner von 1928

Passarella world cup.jpg

Argentinische Fußballnationalmannschaft 2018

Die argentinische Fußballnationalmannschaft ist mit zwei Weltmeistertiteln (1978 und 1986) und drei Vize-Weltmeistertiteln (1930, 1990, 2014) eine der erfolgreichsten Fußballnationalmannschaften der Welt. Argentinien gewann 15-mal die Copa América und ist somit mit Uruguay die erfolgreichste Mannschaft bei diesem Wettbewerb. Der letzte Titelgewinn bei der Copa América gelang 2021. Sie gewann den König-Fahd-Pokal 1992, den Vorläufer des Konföderationen-Pokals. 1928 errang sie bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille. Zudem gewann die Olympiaauswahl, in der auch viele A-Nationalspieler standen, 2004 und 2008 die Goldmedaille.

Geschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Länderspiel einer argentinischen Fußballmannschaft fand am 16. Mai 1901 in Montevideo, der Hauptstadt Uruguays, statt und endete 3:2 für Argentinien.[4] Da in der argentinischen Mannschaft nur Spieler standen, die nicht der verantwortlichen Argentine republic Clan Football League angehörten, wurde das Spiel nicht als offizielles Länderspiel anerkannt. Das erste offizielle Länderspiel am 20. Juli 1902 gewannen dice Argentinier in Montevideo mit 6:0 gegen Uruguay.

Carlos Edgard Dickinson schoss das erste Tor der argentinischen Fußballgeschichte.

Den ersten von insgesamt 17 offiziellen Titeln holten sie 1921 mit dem Gewinn des Vorläufers der Copa América, der Campeonato Sudamericano. 1910 hatte Argentinien bereits dice inoffizielle Südamerikameisterschaft gewonnen. Sie wurden fünfzehnmal Sieger der Copa América, zweimal Weltmeister und einmal Konföderation-Pokalsieger (1992, damals König-Fahd-Pokal). Eine mit A-Nationalspielern verstärkte U23-Mannschaft wurde zudem zweimal Olympiasieger (2004 in Athen und 2008 in Peking). Der A-Nationalmannschaft gelang 1928 der Gewinn der olympischen Silbermedaille.

1978 gewannen die Argentinier im eigenen Land zum ersten Mal eine Fußball-Weltmeisterschaft. Diesen Erfolg wiederholten sie 1986.

Bilanzen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Große Titel [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weltmeister (2) – 1978, 1986
  • Copa América (xv) – 1921, 1925, 1927, 1929, 1937, 1941, 1945, 1946, 1947, 1955, 1957, 1959, 1991, 1993, 2021
  • Konföderationen-Pokal (1) – 1992 (damals König-Fahd-Pokal genannt)
  • CONMEBOL-UEFA-Pokal der Champions (Finalissima): 1993, 2022[five]

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Argentinien gewann bei der einzigen Teilnahme der A-Nationalelf an Olympischen Spielen 1928 die Silbermedaille. Ab 1952 nahmen nicht mehr die A-Nationalteams teil, sondern Amateurmannschaften, seit 1992 schließlich erweiterte U-23-Auswahlen. Argentinien nahm insgesamt an sieben olympischen Fußballturnieren teil. Dice Olympiaauswahl gewann 2004 und 2008 Gold, 1996 belegte sie den Silberrang. Für das olympische Fußball-Turnier 2012 konnte sich Argentinien nicht qualifizieren,[6] 2016 schied human being nach der Vorrunde aus, 2020 ist man wieder vertreten.

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1912 in die FIFA aufgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen nicht teilgenommen
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam Silber
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen

Teilnahme an Fußball-Weltmeisterschaften [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Argentinien erreichte bisher 16-mal dice WM-Endrunde und scheiterte bisher einmal in der Qualifikation. Zweimal wurde Argentinien Weltmeister.

1930 in Uruguay Vize-Weltmeister
1934 in Italien Achtelfinale
1938 in Frankreich zurückgezogen
1950 in Brasilien zurückgezogen
1954 in der Schweiz nicht teilgenommen
1958 in Schweden Vorrunde
1962 in Chile Vorrunde
1966 in England Viertelfinale
1970 in Mexiko nicht qualifiziert
1974 in Frg Zweite Finalrunde
1978 in Argentinien Weltmeister
1982 in Spanien Zweite Finalrunde
1986 in Mexiko Weltmeister
1990 in Italien Vize-Weltmeister
1994 in den U.s. Achtelfinale
1998 in Frankreich Viertelfinale
2002 in Südkorea/Nippon Vorrunde
2006 in Deutschland Viertelfinale
2010 in Südafrika Viertelfinale
2014 in Brasilien Vize-Weltmeister
2018 in Russland Achtelfinale
2022 in Katar qualifiziert

Teilnahme Argentiniens am Konföderationen-Pokal [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Argentinien nahm an den beiden ersten Auflagen des FIFA-Konföderationen-Pokals, als er noch König-Fahd-Pokal hieß teil, erreichte bei jeder der drei Teilnahmen das Finale, gewann aber nur beim ersten Mal den Titel.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzter Gegner Ergebnis[Grand ane] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1992 Saudi-Arabien Finale Saudi-Arabien Sieger Alfio Basile Gabriel Batistuta zusammen mit Bruce Murray Torschützenkönig
1995 Saudi-Arabien Finale Dänemark Zweiter Daniel Passarella
1997 Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1999 Mexiko nicht qualifiziert
2001 Südkorea/Nippon nicht qualifiziert
2003 Frankreich nicht qualifiziert
2005 Germany Finale Brasilien Zweiter José Pekerman
2009 Südafrika nicht qualifiziert
2013 Brasilien nicht qualifiziert
2017 Russland nicht qualifiziert
  1. Laut Best Ranking 1992–2009 de.fifa.com (Memento des Originals vom 5. Mai 2014 im Internet Annal) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; i,8 MB)

Rekorde [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 201 Länderspielen gegen Uruguay (wovon die FIFA 183 zählt) führt die argentinische Mannschaft die Liste der häufigsten Länderspielpaarungen an, auf Platz 8 liegen die Spiele Argentiniens gegen Brasilien (101-mal, wovon die FIFA 95 zählt). Von den Weltmeistern bestritt Argentinien dice meisten Spiele gegen die anderen Weltmeister, davon aber über die Hälfte gegen Uruguay.

Der höchste Sieg Argentiniens ist auch der höchste Sieg einer südamerikanischen Mannschaft.

Rekordspieler und Rekordtorschützen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 23. November 2022. Fett: aktive Spieler.

Rekordspieler nach Einsätzen[7]
Nr. Spiele Spieler Zeitraum Tore Titel
1 166 Lionel Messi 2005–aktiv 92 Olympiasieger 2008, Copa América 2021
2 147 Javier Mascherano 2003–2018 03 Olympiasieger: 2004, 2008
3 145 Javier Zanetti 1994–2011 05 Panamerikanische Spiele 1995
4 125 Ángel Di María 2008-aktiv 27 Olympiasieger 2008, Copa América 2021
5 115 Roberto Ayala 1994–2007 07 Panamerikanische Spiele 1995
6 106 Diego Simeone 1988–2002 eleven Copa América 1991, Copa América 1993
7 101 Sergio Agüero 2006–2021 42 Olympiasieger 2008, Copa América 2021
viii 097 Óscar Ruggeri 1983–1994 07 Fußball-Weltmeisterschaft 1986, Copa América 1993
9 096 Sergio Romero 2009–2018 00 Olympiasieger 2008
10 091 Diego Maradona 1977–1994 34 Fußball-Weltmeisterschaft 1986
Rekordtorschützen[7]
Nr. Tore Spieler Zeitraum Spiele Titel als Torschütze
ane 92 Lionel Messi 2005–aktiv 166 TSK: Copa América 2021
two 56 Gabriel Batistuta 1991–2002 078 TSK: Copa América 1991, Copa América 1995, König-Fahd-Pokal 1992
iii 42 Sergio Agüero 2006–2021 101
4 35 Hernán Crespo 1995–2007 064
5 34 Diego Maradona 1977–1994 091
6 32 Gonzalo Higuaín 2009–2018 075
7 27 Ángel Di María 2008-aktiv 125
24 Luis Artime 1961–1967 025 TSK: Campeonato Sudamericano 1967
9 22 Leopoldo Luque 1975–1981 045 TSK: Copa América 1975
22 Daniel Passarella 1976–1986 070

Kader [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende 26 Spieler wurden in den argentinischen Kader für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 berufen.[8]

Nr. Name Geburts-
datum
Spiele Tore Verein Debüt Letzter
Einsatz
Tor
23 Emiliano Martínez 02.09.1992 20 0 England  Aston Villa 2021 22.11.2022
1 Franco Armani 16.10.1986 18 0 Argentinien River Plate 2018 25.03.2022
12 Gerónimo Rulli twenty.05.1992 3 0 Spanien  FC Villarreal 2018 29.03.2022
Abwehr
19 Nicolás Otamendi 12.02.1988 94 4 Portugal  Benfica Lissabon 2009 22.eleven.2022
8 Marcos Acuña 28.10.1991 44 0 Spanien  FC Sevilla 2016 22.11.2022
3 Nicolás Tagliafico 31.08.1992 43 0 Frankreich  Olympique Lyon 2017 22.11.2022
6 Germán Pezzella 27.06.1991 32 2 Spanien Spanien Betis Sevilla 2017 25.03.2022
26 Nahuel Molina 06.04.1998 21 0 Spanien Spanien Atlético Madrid 2021 22.11.2022
4 Gonzalo Montiel 01.01.1997 xviii 0 Spanien  FC Sevilla 2019 29.03.2022
2 Juan Foyth 12.01.1998 16 0 Spanien  FC Villarreal 2018 29.03.2022
13 Cristian Romero 27.04.1998 13 1 England  Tottenham Hotspur 2021 22.11.2021
25 Lisandro Martínez 18.01.1998 xi 0 England  Manchester United 2019 22.11.2022
Mittelfeld
v Leandro Paredes 29.06.1994 47 four Italien  Juventus Turin 2017 22.xi.2022
seven Rodrigo de Paul 24.05.1994 45 2 Spanien Spanien Atlético Madrid 2018 22.eleven.2022
18 Guido Rodríguez 12.04.1994 26 1 Spanien  Betis Sevilla 2019 29.03.2022
Exequiel Palacios xi.07.1994 14 0 Deutschland  Bayer 04 Leverkusen 2018 29.03.2022
17 Alejandro Gómez 15.02.1988 16 3 Spanien Spanien FC Sevilla 2017 22.11.2022
20 Alexis Mac Allister 24.12.1998 eight 0 England  Brighton & Hove Albion 2019 24.03.2022
24 Enzo Fernández 17.01.2001 iv 0 Portugal  Benfica Lissabon 2022 22.11.2022
Sturm
10 Lionel Messi (C) ein weißes C in blauem Kreis 24.06.1987 166 92 Frankreich Frankreich Paris Saint-Germain 2005 22.11.2022
11 Ángel Di María 14.02.1988 125 27 Italien  Juventus Turin 2008 22.11.2022
22 Lautaro Martínez 22.08.1997 41 21 Italien Italien Inter Mailand 2018 22.11.2022
21 Paulo Dybala 15.xi.1993 34 3 Italien Italien AS Rom 2015 01.02.2022
Joaquín Correa 13.08.1994 16 iii Italien  Inter Mailand 2017 25.03.2022
nine Julián Álvarez 31.01.2000 13 3 England  Manchester City 2021 22.11.2022
Nicolás González 06.04.1998 19 3 Italien Italien AC Florenz 2019 29.03.2022

Länderspiele gegen Auswahlmannschaften aus deutschsprachigen Ländern [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Argentinien ist mit 23 Spielen ebenso wie Brasilien häufigster außereuropäischer Gegner der deutschen Mannschaft. Dabei ist zwar die Gesamtbilanz für die Argentinier mit zehn Siegen bei sechs Remis und sieben Niederlagen positiv, in Pflichtspielen aber negativ: ein Sieg, drei Remis (davon eins im Elfmeterschießen verloren) und vier Niederlagen. Beide trafen siebenmal bei Weltmeisterschaften aufeinander – keine Paarung gab es bei WM-Turnieren häufiger – und dabei dreimal im Finale – auch dies ist Rekord.

Nr. Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft Anlass/Besonderheiten
0i 08.06.1958 Malmö (Schweden Schweden) Argentinien Argentinien i:three Deutschland Bundesrepublik  BRD WM-Vorrunde
02 sixteen.07.1966 Birmingham (England England) Deutschland Bundesrepublik  BRD 0:0 Argentinien Argentinien WM-Vorrunde
03 19.07.1966 Sheffield (England England) Argentinien Argentinien 2:0 Schweiz  Schweiz WM-Vorrunde
0iv 14.02.1973 München Deutschland Bundesrepublik  BRD 2:3 Argentinien Argentinien
0v 03.07.1974 Gelsenkirchen (Deutschland Bundesrepublik ) Argentinien Argentinien 1:i Federal republic of germany Demokratische Republik 1949  DDR WM-Zwischenrunde
06 05.06.1977 Buenos Aires Argentinien Argentinien ane:3 Deutschland Bundesrepublik  BRD
07 12.07.1977 Buenos Aires Argentinien Argentinien 2:0 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
08 12.09.1979 Berlin Deutschland Bundesrepublik  BRD two:1 Argentinien Argentinien
09 21.05.1980 Wien Osterreich  Österreich ane:5 Argentinien Argentinien
10 16.12.1980 Córdoba Argentinien Argentinien 5:0 Schweiz  Schweiz
11 01.01.1981 Montevideo (Uruguay ) Argentinien Argentinien two:ane Deutschland Bundesrepublik  BRD Mundialito, Argentinien beendete mit
dem Sieg Deutschlands längste Serie
von Spielen ohne Niederlage (23 Spiele)
12 24.03.1982 Buenos Aires Argentinien Argentinien 1:ane Deutschland Bundesrepublik  BRD
13 01.09.1984 Bern Schweiz  Schweiz 0:2 Argentinien Argentinien
14 12.09.1984 Düsseldorf Deutschland Bundesrepublik  BRD 1:3 Argentinien Argentinien 1. Länderspiel Deutschlands unter
Teamchef Franz Beckenbauer
15 29.06.1986 Mexiko-Stadt (Mexiko ) Argentinien Argentinien 3:two Deutschland Bundesrepublik  BRD WM-Finale
16 xvi.12.1987 Buenos Aires Argentinien Argentinien 1:0 Deutschland Bundesrepublik  BRD
17 02.04.1988 Berlin Deutschland Bundesrepublik  BRD 1:0 Argentinien Argentinien Vier-Länder-Turnier, Spiel um Platz 3
18 03.05.1990 Wien Osterreich  Österreich 1:1 Argentinien Argentinien
19 08.05.1990 Bern Schweiz  Schweiz 1:1 Argentinien Argentinien
20 08.07.1990 Rom (Italien Italien) Frg  BRD i:0 Argentinien Argentinien WM-Finale
21 15.12.1993 Miami (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten) Argentinien Argentinien 2:1 Frg  Deutschland
22 17.04.2002 Stuttgart Deutschland  Deutschland 0:1 Argentinien Argentinien
23 09.02.2005 Düsseldorf Deutschland  Deutschland 2:2 Argentinien Argentinien
24 21.06.2005 Nürnberg Germany  Deutschland 2:two Argentinien Argentinien Confed-Cup Vorrunde
25 xxx.06.2006 Berlin Frg  Deutschland 1:1 due north. V. 4:ii i. E. Argentinien Argentinien WM-Viertelfinale
26 02.06.2007 Basel Schweiz  Schweiz 1:1 Argentinien Argentinien
27 03.03.2010 München Deutschland  Germany 0:1 Argentinien Argentinien
28 03.07.2010 Kapstadt (Sudafrika ) Argentinien Argentinien 0:4 Federal republic of germany  Frg WM-Viertelfinale, letztes Länderspiel
unter Trainer Diego Maradona
29 29.02.2012 Bern Schweiz  Schweiz 1:3 Argentinien Argentinien
xxx 15.08.2012 Frankfurt am Master Deutschland  Deutschland one:iii Argentinien Argentinien
31 01.07.2014 São Paulo (Brasilien ) Argentinien Argentinien 1:0 n. 5. Schweiz  Schweiz WM-Achtelfinale
32 13.07.2014 Rio de Janeiro (Brasilien ) Deutschland  Deutschland ane:0 n. V. Argentinien Argentinien WM-Finale
33 03.09.2014 Düsseldorf Deutschland  Deutschland 2:4 Argentinien Argentinien
34 09.10.2019 Dortmund Federal republic of germany  Federal republic of germany 2:2 Argentinien Argentinien

Nationaltrainer [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher waren alle Nationaltrainer Argentinier.

Amtszeit Nationaltrainer
1924–1925 Ángel Vázquez
1927–1928 José Lago Millán
1929 Francisco Olazar
1929–1930 Francisco Olazar und Juan José Tramutola
1934 Felipe Pascucci
1935–1937 Manuel Seoane
1938–1939 Ángel Fernández Roca
1939–1958 Guillermo Stábile
1940 Guillermo Stábile und Carlos Calocero
1959 Victorio Spinetto, José Della Torre und José Barreiro
1959 José Manuel Moreno
1960 Guillermo Stábile
1960–1961 Victorio Spinetto
1961 José D'Amico
1962 Juan Lorenzo
1962 Néstor Rossi
1962 Jim Lopes
1963 Horacio Torres
1963 José D'Amico
1964–1965 José Minella
1965 Osvaldo Zubeldía
1966 Juan Lorenzo
1967 Jim Lopes
1967 Carmelo Faraone
1967–1968 Renato Cesarini
1968 José Minella
1969 Humberto Maschio
1969 Adolfo Pedernera
1970–1972 Juan Pizzuti
1972–1973 Omar Sívori
1973 Miguel Ignomiriello
1973 Omar Sívori
1973 Omar Sívori und Miguel Ignomiriello
1973 Omar Sívori
1974 Vladislao Cap
1974–1975 César Luis Menotti
1975 César Luis Menotti und Miguel Antonio Juárez
1975–1982 César Luis Menotti
1979 Federico Sacchi (Interimstrainer)
1983–1990 Carlos Bilardo
1991–1994 Alfio Basile
1993 Reinaldo Merlo (Interimstrainer)
1994–1998 Daniel Passarella
1999–2004 Marcelo Bielsa
2004–2006 José Pekerman
2006–2008 Alfio Basile
2008–2010 Diego Maradona
2010–2011 Sergio Batista
2011–2014 Alejandro Sabella
2014–2016 Gerardo Martino
2016–2017 Edgardo Bauza
2017–2018 Jorge Sampaoli
2018– Lionel Scaloni

Trikots [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Argentinien vergab jahrelang bei Weltmeisterschaften dice Rückennummern nicht nach den Spielerpositionen, sondern alphabetisch nach den Spielernamen; erst in den 1980er Jahren, als Diego Maradona die 10 beanspruchte, ging man zum üblichen Arrangement über. Später wollte homo dice Rückennummer ten zu Ehren Maradonas nicht mehr vergeben. Dies scheiterte allerdings an der FIFA, da diese zur Weltmeisterschaft eine durchlaufende Nummerierung von i bis 23 verlangt und somit eine Nichtvergabe der 10 zum Verlust einer Spieler-Nominierung führen würde.

Elfmeterschießen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Weltmeisterschaften lid Argentinien dice meisten Elfmeterschießen bestritten – alle gegen europäische Mannschaften. Dabei verloren die Argentinier nur eins von fünf. Schlechter sieht die Bilanz dagegen bei der Copa América aus: hier wurden fünf von neun verloren, darunter drei Finale. Zudem verloren sie einmal in einem Freundschaftsspiel. Insgesamt verloren sie somit sieben Elfmeterschießen. Nur Sambia (17 von 35) und Malawi[ix] haben mehr Elfmeterschießen verloren. Häufigster Gegner war Brasilien, gegen das eins von fünf Elfmeterschießen gewonnen wurde.

Datum Gegner Anlass Ausgang Erfolgreiche argentinische Schützen Argentinische Fehlschützen Erfolgreiche argentinische Torhüter Besonderheiten
22. März 1977 Islamic republic of iran 1964  Iran 75. Real Madrid Cup 4:1 Bertoni, Benítez, Olguín, Ardiles
31. August 1977 Paraguay  Paraguay Copa Félix Bogado 1:three Bertoni Olguín, Maradona, Ortiz
22. Mai 1979 Niederlande  Niederlande 75. Geburtstag der FIFA 8:seven Oviedo, Passarella, Houseman, Barbas, Maradona, Gallego, Villaverde, Tarantini Olguín, Ardiles,
31. August 1988 Brasilien  Brasilien Freundschaftsspiel in Los Angeles 2:5 unbekannt unbekannt
xxx. Juni 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien WM-Viertelfinale 3:ii Serrizuela, Burruchaga, Dezotti Maradona, Troglio Goycochea (two) Stojković schoss an die Latte
3. Juli 1990 Italien  Italien WM-Halbfinale 4:3 Serrizuela, Burruchaga, Olarticoechea, Maradona Goycochea (2) Argentinien verlor anschließend das Finale gegen Deutschland mit 0:1
24. Februar 1993 Danemark  Dänemark Artemio Franchi Trophy 1993 5:4 Maradona, Batistuta, Simeone, Mancuso, Saldaña Caniggia Goycochea (2) Erstes Spiel gegen Dänemark
27. Juni 1993 Brasilien  Brasilien Copa América Viertelfinale half dozen:5 Gorosito, Simeone, Rodríguez, Acosta, Bello, Borelli Goycochea
thirty. Juni 1993 Kolumbien  Kolumbien Copa América Halbfinale half dozen:5 Gorosito, Batistuta, Simeone, Rodríguez, Acosta, Borelli Goycochea
17. Juli 1995 Brasilien  Brasilien Copa América Viertelfinale 2:iv Pérez, Acosta Simeone, Fabbri Cristante
30. Juni 1998 England  England WM-Achtelfinale 4:3 Berti, Verón, Gallardo, Ayala Crespo Roa (2)
25. Juli 2004 Brasilien  Brasilien Copa América Finale two:4 González, Sorín D'Alessandro, Heinze
26. Juni 2005 Mexiko  Mexiko Confed-Cup Halbfinale 6:v Riquelme, Thou. Rodríguez, Aimar, Galletti, Sorín, Cambiasso Lux
thirty. Juni 2006 Deutschland  Deutschland WM-Viertelfinale ii:four Cruz, Grand. Rodríguez Ayala, Cambiasso
16. Juli 2011 Uruguay  Uruguay Copa América Viertelfinale 4:five Messi, Burdisso, Pastore, Higuaín Tevez
21. November 2012 Brasilien  Brasilien Copa Roca 3:4 S.Domínguez, Scocco, Orión J.1000.Martínez, Montillo Beide Mannschaften traten ohne in Europa tätige Spieler an
9. Juli. 2014 Niederlande  Niederlande WM-Halbfinale 4:two Messi, Garay, Agüero, M. Rodríguez Romero (2) Argentinien verlor anschließend das Finale gegen Deutschland mit 0:1 northward. Five.
26. Juni 2015 Kolumbien  Kolumbien Copa América Viertelfinale 5:iv Messi, Garay, Banega, Lavezzi, Tévez Biglia, Rojo Romero (3)
iv. Juli 2015 Chile  Chile Copa América Finale 1:iv Messi Higuaín, Banega
26. Juni 2016 Chile  Chile Copa América Finale 2:4 Mascherano, Agüero Messi, Biglia Romero
vi. Juli 2021 Kolumbien  Kolumbien Copa América Halbfinale 3:2 Messi, Paredes, La. Martínez de Paul Eastward. Martínez (3) Argentinien gewann anschließend das Finale gegen Brasilien mit 1:0

Quelle: rsssf.com[x]

Spitznamen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In deutschsprachigen Medien wird die Mannschaft häufig mit dem Spitznamen Gauchos bezeichnet.[11] [12] Dieser ist jedoch in Argentinien selbst nicht gebräuchlich. Dort heißt sie la Albiceleste (die Weiß-Himmelblaue).

Auszeichnungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die italienische Sportzeitung Gazzetta dello Sport wählte dice argentinische Nationalmannschaft in den Jahren 1978 und 1986 zur „Weltmannschaft des Jahres".

Siehe auch [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Copa Lipton
  • Copa Roca
  • Torneo América del Sud - Centenario
  • Argentinische Fußballnationalmannschaft (U-17-Junioren)
  • Argentinische Fußballnationalmannschaft (U-20-Männer)

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Website des Argentinischen Fußballverbandes AFA (spanisch/englisch)
  • Argentina at the World Cups

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ¡Furor por la Albiceleste! (Memento des Originals vom 27. März 2019 im Cyberspace Annal) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @ii Vorlage:Webachiv/IABot/world wide web.afa.com.ar afa.com.ar, abgerufen am 25. März 2019 (spanisch)
  2. La Celeste y Blanca en el corazón (Memento des Originals vom 27. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @two Vorlage:Webachiv/IABot/www.afa.com.ar afa.com.ar, abgerufen am 25. März 2019 (spanisch)
  3. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 6. Oktober 2022, abgerufen am 17. Oktober 2022.
  4. El primer Uruguay-Argentine republic fue el jueves 16 de mayo de 1901. Abgerufen am eight. Mai 2019 (spanisch).
  5. Chiellinis Nationalmannschaftskarriere endet mit Niederlage Di Maria, Messi und Lautaro Martinez wirbeln: Argentinien gewinnt Finalissima gegen Italien. 1. Juni 2022, abgerufen am two. Juni 2022.
  6. „Olympisches Fußball-Turnier ohne Argentinien". (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zeit Online. 13. Februar 2011, archiviert vom Original am 8. März 2016 ; abgerufen am 6. Januar 2021.
  7. a b rsssf.com: Argentina – Record International Players
  8. Lista de convocados de la Selección Argentina para Qatar 2022. Abgerufen am 14. November 2022 (es-AR).
  9. rsssf.com: Republic of malaŵi – Listing of International Matches
  10. Penalty Shootout Statistics for Argentina National Team in International Tournaments, auf rsssf.com
  11. Karl H. Huba: Fussball Weltmeisterschaften 1930 bis heute: Reportagen, Statistiken und Spitzenfotos, Copress Sport 2009, S. 67
  12. Kicker Sportmagazin (Hrsg.): Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010, Copress Sport 2010, S. 33

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Argentinische_Fu%C3%9Fballnationalmannschaft

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